Am Freitag fand wieder unser »Offener Hörn-Raum« statt. Ein Nachmittag mit Kaffee, Tee und Keksen, den wir jeden letzten Freitag im Monat ausrichten. Im Gespräch sammeln wir dabei Ideen für Entwicklungen und Projekte an der Hörn.

Dieses mal ging es vor allem um die Nahversorgung, also Geschäfte des täglichen Bedarfs, um das gastronomische Angebot und die Aufenthaltsqualität im Quartier. Es wird klar: bisher sind Supermärkte, Drogerien, Apotheken, Friseure, Poststellen etc. nur schwer vom Quartier aus zu erreichen; vor allem auch für Menschen mit Einschränkungen.

Insbesondere an der Promenade ist außerdem der Wunsch nach einem vielfältigen gastronomischen Angebot groß. Der Wunsch nach Orten, die zum Zusammensitzen und Verweilen einladen. Damit Bewohnende und Besuchende gerne an der Hörn sind.

Viele Erdgeschosse stehen noch leer oder werden gerade erst fertiggestellt. Es gibt also Räume mit Platz für diese Wünsche und Bedarfe.